Das Spielhaus– aus erzieherischer Sicht

Ein Spielhaus ist für Kinder natürlich als Spielstätte und zum Zeitvertreib genau das Richtige.

Nach den Hausaufgaben, am Wochenende und in den Ferien sausen die Kleinen nach draußen in den Garten und toben auf Ihrem Spielturm. Da wird in Windeseile gerutscht, hoch in die Wolken geschaukelt und wie die Feuerwehr an der Kletterstange hochgeklettert, bietet der Spielturm je nach Variante doch vielzählige Beschäftigungsarten.

Was man aber gar nicht berücksichtigt, ganz nebenbei lernen die Kleinen auch etwas auf dem Spielturm. Wenn Ihre Kinder mit Ihren Freunden auf dem Spielturm spielen, werden soziale Kompetenzen gefördert. Dann heißt es nämlich im Sandkasten teilen oder an der Rutsche aufeinander warten. Außerdem denken sich die kleinen Abenteurer gemeinsame Spiele auf dem Spielturm und um den Spielturm herum aus, die sie teils Stunden beschäftigen können.

Aber nicht nur das miteinander Spielen und Kommunizieren wird gefördert. Durch die Bewegungsvielfalt die ein Spielhaus bietet, beiben die Kleinen immer fit, denn überschüssige Energien werden verbraucht, die Geschicklichkeit wird geübt und die Kraft wird trainiert. Zudem sind viele Spielturm – Varianten mit einem Sandkasten ausgestattet. Hier wird zwar keine Muskelstärke gebraucht, aber für eine schöne Sandburg oder einen besonderen Sandkuchen benötigen die kleinen Geduld und Konzentration.

Auf dem Spielturm bewegen sich die Kinder freiwillig, haben Spaß am gemeinsamen Spielen und üben sich auch gern in Geduld. So werden wichtige Kompetenzen und Eigenschaften einfach spielerisch entwickelt. Daher können wir den Kauf einer der vielen Spielhaus – Varianten nur empfehlen.